Der innere Zollstock
Verfassungsrechtliche Schwurbeleien gegen die gesetzliche Corona-Impfpflicht (Teil 2) – – – Im ersten Teil dieses Textes habe ich darzulegen versucht, inwiefern eine allgemeine Impfpflicht gegen
Verfassungsrechtliche Schwurbeleien gegen die gesetzliche Corona-Impfpflicht (Teil 2) – – – Im ersten Teil dieses Textes habe ich darzulegen versucht, inwiefern eine allgemeine Impfpflicht gegen
Verfassungsrechtliche Schwurbeleien gegen die gesetzliche Corona-Impfpflicht (Teil 1) – – – Vorab ein kleiner Grundsatz-Prolog zu den fünf Ws der Schwurbologie: Wer darf worüber in
Grobnotiertes Gemurmel beim Lesen von Thomas Manns „Betrachtungen eines Unpolitischen“ – – – Geschichte, Studierstube, Sonntagsstille. Scheidemann: Der Feind steht rechts! – rauhes Papier, Fingerabdrücke
Grobnotiertes Gemurmel beim Lesen von Thomas Manns „Betrachtungen eines Unpolitischen“ – – – Was alle immer haben! Oh Gott, herrje, uijui, o weh, das unmögliche
Annäherungen an das politische Böse der Gegenwart – – – Was ist das, was wir gerade erleben? Wir, jene oppositionellen Realisten, die zur Flucht aus
Eine Betrachtung zur Lage auf der moralpolitischen Intensivstation – – – Okay.Eines vorab: Ich werde nie wieder schreiben, dass irgendein Text mein letzter zu einem
Diagonalgedanken zum Verhältnis von Wissenschaft und Denkerschaft – – – – – Dem gesellschaftlichen Bewusstseinszustand, der sich rund um das Phänomen des Klimawandels etabliert hat,
Dies ist nun definitiv mein letzter Corona-Text. Manches in meinen bisherigen Wortmeldungen mag polemisch überzogen gewesen sein, einiges humoristisch halbgeglückt, vieles aus der zermürbenden seelischen
Deutschland lechzt nach meiner Wahlempfehlung. Das Volk stolpert unentschlossen und desorientiert durch Wälder von Wahlplakaten, es zockt sich am Wahlomat die Finger blutig, doch der
Der Literaturclub des Schweizer Fernsehens ist eigentlich immer das Einschalten wert, er ist knapp nach dem SWR-Lesenswert-Quartett und weit vor dem Literarischen Quartett des ZDFs
Neuere Umfragen besagen, dass eine Mehrheit der Deutschen die Gendersprache ablehnt.(1) Gut. Und was tun sie, um ihrer Ablehnung Ausdruck zu verleihen? Nichts. Wie immer:
Das grammatische Geschlecht, das Genus, bildet im Deutschen drei Nominalklassen, also Klassen von Hauptwörtern, die eben durch ihr Genus Dinge und Wesen klassifizieren. Sehr einfach
Ich gehöre nicht zu denen, die angesichts von Stoppersternchen, Doppelformen und Binnenmajuskeln von „Gender-Gaga“ sprechen. Das klingt mir irgendwie zu augenrollend, so als hätten wir
Heute vor 35 Jahren erschien „The Queen is dead“. Kein übermäßig runder Anlass, um sich hier weitschweifig über die Smiths auszulassen. Ich tu‘s aber trotzdem.
Kleine Betrachtung über das Verzeihen und Verdrängen, über kniende Modellierer und die Goldenen Zwanziger nach der Katastrophe – Ich bin nicht zynisch genug, vielleicht auch
Grundrechte sind Abwehrrechte gegen den Staat. Nicht gegen die Natur. Um es ganz schonungslos zu sagen: Der Staat darf mich nicht töten. Ein Virus schon.
Offener Brief an Richard David Precht – – – „Sind Sie auf jemanden neidisch?“ Diese Frage stellt man regelmäßig irgendwelchen Kultur-Celebreties in den Personality-Fragebögen geistreicher
Ich muss übrigens zu meiner Rechtfertigung noch darlegen, wieso ich mich in der Gedankenwelt der Discounterkunden und Schrebergärtner so gut auskenne. Das liegt daran, dass
Den politischen Affekten und Animositäten der Gegenwart liegt das Auseinanderklaffen von empirischer Realität und konstruierter Realität zugrunde. Die Menschen leben in verschiedenen Wirklichkeiten. Die eine
Das Problem der Gegenwart ist nicht die Informationsüberflutung, sondern die Meinungs- und Moralüberflutung. Nicht die Komplexität der Wirklichkeit macht die Leute wütend und wahnsinnig, sondern
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