Diagonalgedanken zum Verhältnis von Wissenschaft und Denkerschaft
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Dem gesellschaftlichen Bewusstseinszustand, der sich rund um das Phänomen des Klimawandels etabliert hat, haften unübersehbar religiöse Züge an. „Glauben Sie an den menschengemachten Klimawandel?“ ist eine Standardfrage in Talkshows und Interviews, in denen Skeptiker hinsichtlich ihrer abweichenden Positionen befragt werden. Verhört werden, trifft es vielleicht eher.
Im Unterschied zu früheren politischen Theologien ist das apokalyptisch-eschatologische Programm zur Klimakatastrophe allerdings zeitgemäß atheistisch angepasst. Der Himmel ist nun mal leer, der gottlose Mensch richtet sich selbst, indem er sich zugrunde richtet. Ehemals kam der Weltuntergang samt Gerichtstag unvermeidlich dann und dann, und es ging nur noch darum, dass die Menschheit umkehre, dass der Einzelne sein Leben radikal ändere, damit ihm am jüngsten Tag nicht der Weg in die Hölle gewiesen werde. Da mit diesen Szenarien heute niemand mehr für ein Bekehrungsprogramm zu gewinnen ist, wird die Apokalypse bedingt in Aussicht gestellt, und an den Bedingungen kann der einzelne Mensch im Verbund mit der gesamten Menschheit etwas ändern, ja, er kann sogar alles ändern – eben dieses „Alles muss sich ändern!“ ist der Slogan aller Weltrettungs- und Erlösungsideologien immer schon gewesen –, und wenn wir alle uns nur zum Guten bekehren und die Gesellschaft sich um 180 Grad dreht, dann ist das Verhängnis vielleicht noch abzuwenden.
Es hat sich in kürzester Zeit – die modernen Medien machen es möglich – eine Kirche gebildet, eine Klima-Kirche, die so offensichtlich alle Bestandteile eines religiösen Systems aufweist, dass man sich nur wundern kann, dass den Gläubigen selbst diese strukturelle Homologie offenbar nicht sichtbar ist. Es gibt die Prophetengestalt Greta, die als Wanderpredigerin ihre Botschaft in die Welt trägt, es gibt die Bergpredigt- und Tempelreinigungsmomente, die bebenden How-dare-you-Reden eines kleinen, schwachen, aber überwältigend mutigen Mädchens vor den Mächtigen der Welt, es gibt eine enthusiasmierte Jüngerschaft, aus der apostolische Einzelfiguren herauswachsen (Luisa, Jakob, Carla), es gibt die „Schriftgelehrten“, die die Glaubenslehre im Gewande der Wissenschaft dogmatisieren, zur Unbezweifelbarkeit empormodellieren, hier ragen wiederum einige besonders gelehrte und medial geweihte Hohepriester hervor (Schellnhuber, Latif, Göpel, Lesch, Rahmstorf), es gibt das heilige Buch, den IPCC-Report, und es gibt die Häretiker, die Leugner und Verführer, die Sünder und Verworfenen, die – anders als früher, und eben dies rechtfertigt die Drastik und Rigorosität ihrer Verfemung – nicht nur individuell im Höllenfeuer schmoren werden, sondern die durch ihr schändliches Tun alle andern, auch die Guten und Gerechten, mit in die Verdammnis reißen. Der Planet geht in Flammen auf, weil die Ungläubigen so dermaßen dumm, verkommen und verstockt sind.
Aus der Religionsförmigkeit des Phänomens folgt gleichwohl nicht, dass das Klimaproblem eine bloße Phantasmagorie wäre. Meiner persönlichen Meinung nach – die hier eher irrelevant ist, aber ich äußere sie trotzdem mal – ist mit dem Klima tatsächlich etwas „nicht in Ordnung“, also außerhalb der Ordnung, wie ich sie in der ersten Hälfte meines Lebens empfunden habe. Ich war es anders gewohnt, aber was heißt das schon? Dass acht Milliarden Menschen durch ihren naturzerstörerischen Lebensstil einen schädigenden Einfluss auf die Atmosphäre des Globus haben, scheint mir plausibel, aber ich verstehe nichts von Physik und Chemie und kann mir nur schwer ein begründetes Urteil erlauben. Ich weiß von natürlichen Klimaschwankungen, die es immer gegeben hat, und ich halte es für denkbar, dass diese einen Teil des Problems erklären, und ich halte es für äußerst wünschenswert, dass die wenigen Wissenschaftler, die diesen Aspekt in den Vordergrund stellen, öffentlich zu Wort kommen, ohne diffamiert zu werden, dass sie in sachlich geführte Diskussion treten mit jenen, die den anthropogenen Aspekt des Problems in den Vordergrund stellen. Über die Rationalität eines solchen Diskurses könnte ich mir dann sehr wohl ein Urteil erlauben, und ich könnte, auch ohne tiefere klimatologische Kenntnisse, zu einer fundierteren Entscheidung darüber gelangen, welche politischen Maßnahmen als der Situation angemessen zu betrachten sind. Derzeit kann ich nur mutmaßen. Und das ist gar nicht so leicht, wenn man dauernd gegen den Impuls ankämpfen muss, die Klimareligiösen – so wie alle Religiösen – für gestört zu halten. Den wackeligen Standpunkt beizubehalten, dass der Klimawandel vielleicht, vermutlich, mit schwer zu beziffernder Wahrscheinlichkeit, anthropogen ist, dass man etwas dagegen unternehmen sollte, dass man dies aber keinesfalls in Form endzeitlichen Eiferertums tun sollte, erfordert einiges an innerer Balance.
Ich bin grundsätzlich skeptisch, wenn sich eine Mehrheit so unbelehrbar sicher ist, dass sie Gefolgschaft einfordert und den Ausschluss von Kritikern betreibt. Mir missfällt der geistige Stil, die sich selbst nicht bemerkende Beschränktheit und Arroganz. Aber in der Sache haben all die „Frömmler for Future“ möglicherweise trotzdem recht. Die religiöse Aufladung der „Anthropogenen“ ist mir extrem unsympathisch, ja unheimlich. Sie zerstören die Errungenschaften der Aufklärung, ein kurzes Überfliegen des Kant’schen Aufsatzes aus dem Jahre 1784 müsste sie davon umgehend überzeugen. Ich wundere mich über die Irrationalität dieser Menschen, die „Follow the Science“ rufen, und nicht erkennen, wie finster-mittelalterlich und voraufklärerisch das ist. Trotzdem haben sie vielleicht recht mit ihrer Sorge, dass es fünf Sekunden vor zwölf ist, und nur extreme Maßnahmen die katastrophalen Auswirkungen der Erderwärmung noch abmildern können. Kann sein. Ich weiß es nicht. Ich weiß aber, dass der Wissenschaft zu folgen – vor allem, wenn sie kaum von einer Priesterschaft zu unterscheiden ist –, eines mündigen Menschen unwürdig ist. Dass das ein Religionsersatz ist. Dass es dem menschlich-allzumenschlichen Bedürfnis nach Letztbegründung entspricht, nach festem Grund unter den Füßen, und dass man diesem Drang widerstehen muss.
Man kann der Wissenschaft aus verschiedenen Gründen nicht folgen, zunächst mal, weil sie nirgendwo hinführt. Zu jedem Zeitpunkt ist die Wissenschaft ein mäanderndes Gewirr von Wegen, von denen niemand in irgendeiner Gegenwart sagen kann, welcher in irgendeiner Zukunft auf einem höheren Niveau der Erkenntnis ankommen wird. Man kann – wenn überhaupt – immer nur nachträglich sagen, welchem Weg man hätte folgen sollen, da er sich im Lauf der Zeit als der gangbarste, das heißt der falsifikationsresistenteste herausgestellt hat.
Aber eigentlich ist die ganze Weg- und Gang- und Führen- und Folgen-Metaphorik nicht recht angemessen. Die Dynamik der Wissenschaft ist weniger Fortbewegung als vielmehr Wachstum (einschließlich Wucherung und Verkümmerung), sie ist Evolution: Entfaltung und Ausdifferenzierung.
Die Wissenschaft vermehrt, entwickelt, präzisiert und differenziert Erkenntnisse über die Realität. Solches Wissen bildet eine Grundlage für Entscheidungen, aber nicht die alleinige Grundlage. Wahrscheinlichkeitsberechnungen, Modellierungen kommen ins Spiel und – ganz simpel – Präferenzen. Interessen, Gewohnheiten, Vorlieben. Es wären Menschen denkbar, die die Erkenntnisse der Wissenschaft teilen, die auch den Prognosen glauben, die es aber gern heiß und apokalyptisch haben und daher die zu erwartenden Szenarien freudig begrüßen. Ich will sagen: Die Erkenntnisse der Wissenschaft sind entscheidungstechnisch erst einmal neutral. Sie sind ein Teil einer Wenn-Dann-Aussage. Das Dann ist schon kein Teil der Wissenschaft mehr. Prognosen und Modellierungen sind ihrem Wesen nach eher dem Bereich von Technik und Kunst zuzuordnen. Also der Praxis, der praktischen Anwendung. Wer modelliert, der wendet ein Wissen an, um etwas zu erschaffen, eben ein Modell. Das Ergebnis dieses Vorgangs ist eindeutig nicht mehr Teil des Systems Wissenschaft. In allen Wenn-Dann-Konstellationen nimmt der Grad der Wissenschaftlichkeit, also der Möglichkeit, systematisch und objektiv wahre Aussagen über Sachverhalte zu treffen, mit zunehmender Komplexität ab. Es ist beispielsweise nahezu hundertprozentig sicher, dass das Zeichen X auf dem Bildschirm erscheint, wenn ich die Taste mit dem X drücke. Es ist keine Kunst, das vorherzusagen. Es ist aber eine hohe Kunst, also eine Frage des hochspezialisierten Könnens, vorherzusagen, wie sich ein unendlich komplexes System wie „das Klima“ – wenn es denn überhaupt ein System und nicht vielmehr ein Chaos ist – über einen Zeitraum von Jahrzehnten entwickeln wird, wenn man diese oder jene Taste drückt oder nicht drückt.
Wer etwas prognostiziert, handelt nicht als Wissenschaftler, sondern als … wie soll man es nennen … als mathematischer Künstler. Er mag auch Wissenschaftler sein, aber wenn er modelliert, agiert er in einer anderen Rolle, einer anderen Funktion.
Das Gleiche – in noch höherem Maße – gilt für den Wissenschaftler, der für bestimmte Entscheidungen plädiert, für Maßnahmen, gesellschaftliche Regeln, Einschränkungen, Lebensstile. In dem Moment, wo er dies tut, tut er es nicht als Wissenschaftler. Schon der Arzt, der dem Patienten einen Rat oder ein Rezept gibt, ist kein Wissenschaftler, sondern ein Heiler, also ein Praktiker der Heilkunst. Ein Chirurg ist kein Wissenschaftler, sondern ein Kunsthandwerker, ein Techniker.
Kein Arzt, kein Virologe, kein Infektiologe oder Lungenexperte kann der Gesellschaft eine Entscheidung über den Umgang mit einem sich ausbreitenden Virus abnehmen oder gar aufnötigen. In der Frage Wie sollen wir handeln? hat er kraft seines Berufes keine höhere Kompetenz als irgendwer sonst. Er mag sie im Einzelfall haben als jemand, der rationaler denken kann als irgendein Schauspieler oder Sänger. Aber wir sehen, dass es offenbar doch einige Leute gibt, die mindestens einem Teil der medial sichtbaren Ärzteschaft im rationalen Denken deutlich überlegen sind, weil nun mal das Denken, das rationale Urteilen, Abwägen, Ins-Verhältnis-Setzen, Auf-Widersprüche-Überprüfen, das kritische Durcharbeiten und Zu-Ende-Denken von problematischen Sachverhalten ihr Beruf oder – was vielleicht noch wichtiger ist – ihre Passion ist.
Diese Leute – ich denke da an bestimmte Ökonomen, Psychologen, Linguisten, Soziologen, Systemtheoretiker, Philosophen, Juristen, Medienwissenschaftler, Mathematiker – mögen auch Wissenschaftler sein, sie sind aber zudem, in unterschiedlichen Graden, Denker. Denker tun etwas anderes als Wissenschaftler. Die Werkzeuge des Denkers sind Verstand, Urteilskraft, Intelligenz, Rationalität, Reflexivität im Umgang mit möglichen kognitiven Verzerrungen, sowie eine hohe Selbsttransparenz, also ein Sich-selbst-durchsichtig-Sein, das man nur durch lange, intensive Analyse des eigenen Unbewussten erlangt. Wer nicht um seine Anfälligkeiten weiß, wer nicht gelernt hat, permanent aufmerksam dafür zu sein, wohin es ihn immer wieder automatisch zieht, welche Prägungen und eingeübten, uralten Muster ihn zu bestimmten Haltungen verleiten, der mag ein brauchbarer Wissenschaftler werden, aber ein klarer Denker und ernstzunehmender, vertrauenswürdiger Ratgeber für wichtige Entscheidungen wird er vielleicht eher nicht sein.
Welcher Art muss eine Denkerschaft idealerweise sein, um als vertrauenswürdige und kompetente Ratgeberin für Handlungsentscheidungen in Betracht zu kommen? So wie in der Wissenschaft neben einigem Wissenswerten viel unnützes Datenmaterial produziert wird, so wird auch im Reich des Denkens viel Überflüssiges, im besten Fall Unterhaltsames und Schillerndes geschaffen. Nicht so häufig gibt es handfeste Resultate in Form jener argumentativen Evidenzen, die in Fragen praktischer Entscheidungsfindung wirklich weiterhelfen können.
Was sollen wir tun? Das ist die altbekannte Kernfrage der Ethik. Das Sollen, das Handeln, das Entscheiden ist keine Frage der Wissenschaft. – Aber … ist die Ethik nicht auch Teil der Wissenschaft? Nein, das ist sie nicht. Die Ethik mag ein Teilgebiet der Philosophie sein, und die Philosophie mag an Universitäten gelehrt werden, die gemeinhin als institutionelle Verkörperungen der Wissenschaft gelten. Aber dabei handelt es sich – wie so häufig bei akademischen Altehrwürdigkeiten – um faule Usancen, um Gewohnheiten, über die man seit Ewigkeiten keine Lust mehr hatte nachzudenken. Es gibt in der Philosophie, es gibt in der Ethik kein Wissen. Hier gibt es nur das Denken. Und das ist eine Kunst. Eine Kunst, die – wie jede Kunst – des Talents, der Technik und des intensiven Trainings bedarf.
„Ethisches Wissen“ gibt es höchstens in der Philosophiegeschichte, aber die ist – wie der Name sagt – eher ein Teilgebiet der Geschichte, nicht der Philosophie. Es ist zweifellos nützlich zu wissen, was dieser und jener Denker vor 2000 oder 200 Jahren zu diesem und jenem ethischen Dilemma gesagt hat, aber ein absolviertes Philosophiestudium macht eine Ethikratsvorsitzende so wenig zur Denkerin wie ein Medizinstudium notwendig einen Wissenschaftler hervorbringt. Das Philosophiestudium bringt in der Regel Lehrer hervor, das Medizinstudium bringt in der Regel Ärzte hervor. Das ist schön und gut so, aber Kinder unterrichten oder Wunden nähen erfordert ein etwas anderes Kompetenzprofil als staatliche Zwangsmaßnahmen für zig Millionen von Menschen rational abzuwägen und auf ihre Angemessenheit hin zu beurteilen.
Sollte das Schicksal irgendwann mal den Humor aufbringen, mich zum Ethikratsvorsitzenden zu krönen, wäre dies hier mein erster Rat: All die Lautsprecher for Future, for Klimagerechtigkeit, for Impfpflicht, for Expertokratie, sollten hin und wieder einen Blick in Hans Alberts Traktat über kritische Vernunft werfen: „Es ist ohne Zweifel richtig, daß wir für die praktische Anwendung wissenschaftlicher Aussagen Klarheit darüber benötigen, was wir wollen. Außerdem ist nicht zu bestreiten, daß Aussagensysteme rein kognitiv-informativer Natur an sich keine Antwort auf diese Frage geben. […] Die reine Wissenschaft gibt uns also in Anwendung auf praktische Probleme Mittel an die Hand, praktische Möglichkeiten zu untersuchen und damit herauszubekommen, wie wir die vorliegende Situation bewältigen können, aber sie sagt uns nicht, daß wir irgendeine der in Frage kommenden Möglichkeiten realisieren sollen, sie schreibt uns also nicht unsere Entscheidung vor. Daraus geht hervor, daß die Resultate einer wertfreien Wissenschaft niemals ausreichen können, wenn es um die Bewältigung praktischer Situationen geht. Anders ausgedrückt: die Notwendigkeiten des Handelns gehen stets über das hinaus, was uns die Erkenntnis liefern kann.“ (S. 79 f.)
Aus den Aussagen und Informationen, die uns die Wissenschaft liefert, folgt rein gar nichts. Der Wissenschaft zu „folgen“, bringt rein gar nichts. Man muss das verfügbare Wissen zur Kenntnis nehmen. Und man muss die eigene Denkfähigkeit zur Erkenntnis des eigenen Wollens und des den Realitäten und den Möglichkeiten Rechnung tragenden Sollens anwenden.
Der etablierten Denkerschaft zu folgen, bringt also auch nichts. Man muss schon selbst denken lernen. Und dabei hilft es natürlich, mit denen, die es schon länger praktizieren, mitzudenken. Etwa indem man philosophische Bücher liest und sich bemüht, sie zu verstehen und das Verstandene zu beurteilen und weiterzudenken. Man kann gewiss nicht von jedem verlangen, dass er ein Wissenschaftler werde. Aber man muss von jedem – erst recht von jedem Politiker, Juristen, Journalisten – verlangen können, dass er im Rahmen seiner Möglichkeiten zum Denker wird.
Nachtrag: Ich empfehle zur Lektüre, ggf. auch zur Relektüre, ein Buch, das hinsichtlich ethischer Grundsatzfragen wie kaum ein anderes zum Mitdenken, zum Weiterdenken und Gegendenken, jedenfalls zum Selbstdenken einlädt, nämlich Peter Singers „Praktische Ethik“. Darin, als Anhang (zumindest in der zweiten Auflage), auch ein frühes Zeugnis deutscher Cancel Culture, überschrieben mit dem offenbar ewig aktuellen Titel „Wie man in Deutschland mundtot gemacht wird“.
Peter Singer: Praktische Ethik. 2. Aufl., Reclam 1994.
Dass man auch diesem großen Denker nicht einfach so folgen kann, beweisen seine erstaunlich unterkomplexen Stellungnahmen zur Impfpflicht, die nicht über eine hanebüchene Gurtpflicht-Analogie hinausgehen.
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© Marcus J. Ludwig 2021.
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